Brauchen wir alle eine Nachhilfestunde in Geschichte, um erst einmal beim aktuellen Thema zu verweilen? Hat uns nicht, insbesondere die Geschichte des frühen 20ten Jahrhunderts gezeigt, dass Kriege nur von den Bürgern mit Tod, Leid, Elend und Armut bezahlt werden, während die Mächtigen ihren Unterschlupf und Fluchtort haben? Haben nicht auch die Kriege des Mittelalters gezeigt, dass neben dem Soldaten hauptsächlich die Bevölkerung die leidtragenden Menschen gewesen sind? Auch damals haben die Herrscher ihr sicheres Zuhause gehabt. Heute bauen sich die Superreichen ihr eigenen unterirdischen Wohneinheiten, um nicht von Bunkern zu sprechen. Warum tun sie dass? Fürchten sie das Tageslicht, oder zieht eine neue Vernichtungswelle über die Menschheit?
Ist der Krieg als solches wirklich vom Volk gewünscht? Ist wirklich, aus der Tiefe des Herzens ein Hass gegen gleichaltrige junge Männer und Frauen eines anderen Landes, mit anderer Sprache, anderer Kultur vorhanden?
Was waren denn die Beweggründe für die Kriege? Es waren Eroberungskriege um Land, Märkte und Einfluss. Der erste Weltkrieg wurde gestartet aus Angst der Engländer, dass die wirtschaftliche Kooperation Deutschlands und Russlands die Engländer von Thron der Weltmacht stossen würde.
Der zweite Weltkrieg war anfangs auch ein Krieg um Land, um wirtschaftliche Interessen, auch hier ging es hintergründig um die Reduktion der deutschen Wirtschaft auf ein kontrollierbares Maß.
Vietnam, Korea, Indien, Kuba, Grenada, Jugoslawien, Iran, Irak, alles Kriege und kämpferische Auseinandersetzungen, um die derzeitige Weltmacht, die USA, an erster Stelle zu halten.
Es gab wohl ein Versprechen des US amerikanischen Außenministers Baker im Juli 1990 an den russischen Amtskollegen, dass die NATO ihren Einflussbereich nicht nach Osten erweitern werde. Heute hat man der Ukraine ein Beitrittsangebot gemacht. Warum? Was hat Russland getan? Es hat Bodenschätze, es hat eine große Bevölkerung und eine weitestgehend NGO-freie Wirtschaft und Gesellschaft. Russland, bzw die russische Nationalbank widersetzt sich den Anweisungen der FED, der BIS und weiteren internationaler Institutionen, die von selbsternannten Philanthropen, NGOs und Regierungen westlicher Einflusshemisphäre geleitet sind. Russland hält noch eher an den menschlichen, den christlichen Werten fest, ist dennoch weltoffen. So zu lesen von Menschen, die seit Jahren in Russland leben und auch den Westen von Geburt an kennen.
Doch soll dies keine Lobhudelei für Russland sein, denn auch dort gibt es viel im Sinne der Menschheit zu ändern.
Kommen wir zurück auf die Ursache der Kriege in unserem Zeitalter. Es gibt dabei einen Beweggrund und einen Treiber.
Der Treiber ist die sogenannte vierte Macht in unserem Staat, die eigentlich eine kritisch, kotrollierende Rolle einnehmen soll und keine blind befürwortende. Die Medien sind, so kann man mittlerweile konstatieren, von den Regierenden zu einer staatlichen Medieninstitution manipuliert und gekauft worden. Anders ist die einseitige Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Medien und die damit verbundene Nichtachtung des Rundfunkrahmenvertrages, ihres Auftrages, nicht zu erklären.
Bei dem Beweggrund kommen wir wieder einmal nicht umhin, uns mit dem Thema Geld zu beschäftigen.
Welche Wirtschaftsform ist denn die treibende hinter den westlichen Gesellschaften? Was wird gefördert, was bekämpft?
Unser ganzes Denken ist auf die Maximierung von Kapital ausgerichtet. Die Kennzahlen der Unternehmen müssen immer steigen, die Gehälter müssen immer steigen, die privaten Besitzungen müssen immer mehr werden. Wir werden nahezu gedrängt, sofern wir unseren Verstand nicht einschalten, neue Dinge zu kaufen, alte auch noch funktionierende zu Müll zu erklären. Der Gipfel einer solchen Dissonanz ist der Kauf neuer Hosen, die bereits ab Fertigung Löcher in den Beinen aufweisen. Welch ein blödsinniges Agieren.
Die FED wurde im Dezember 1913 gegründet, von Privatbankiers. Was war der Beweggrund? Die Kontrolle über das Geld des US-amerikanischen Staates. Bis heute ist die FED eine Privatbank. Diese großen und mächtigen Privatbankiers und ihre Banken leben von der Vergabe von Krediten, die Gewinne daraus legen sie dann wieder am Kapitalmarkt an, anfänglich Aktien mittlerweile Derivate, also Wettpapiere auf Aktien, um den Gewinn weiter zu vergrößern. Nichts Unrechtes dabei, solange mit offenen Karten gespielt wird, alle Parteien vergleichbare bis gleiche Chancen auf den Handel haben. Doch dies ist mitnichten der Fall. Die Bank nutzt immer größerem Ausmaß ihre Monopolstellung aus. Zudem hat sich der Staat das Monopol auf die Herausgabe der Währung ausbedungen, nur und ausschließlich zum Zwecke des Machterhalts und der Kontrolle. Als Instrument dient die Bank. Bei der Bank laufen also eine intrinsische Motivation und ein externer Auftrag Hand in Hand zu Gunsten der Banken. Kontrolliert der Staat die Banken oder die Banken den Staat? Diese Frage beantworten Sie, lieber Leser für sich. Zumal im Artikel über die Verpfändung der Wertpapierdepots als Sicherheit und Reserve für den Fall des Ausfalls systemrelevanter Banken ein weiteres Kapitel der Bankenmacht beschrieben ist.
So, wie die Bank den Zins als Preis für die Vergabe von Darlehen eingeführt hat, hat der Staat zur Finanzierung seines Seins die Steuer eingeführt. Somit hat der Staat auch die Grundlage für sein krebsartiges geschwür-ähnliches Wachstum gelegt.
Das gemeinsame Interesse, mehr Geld einzunehmen führt zu dem Zwang eine immer größer werdende Kontrolle ausüben zu müssen. Auch muss jedem Bürger die Notwendigkeit des Konsums, schön verpackt mit Bequemlichkeit, Einfachheit und ähnlichen näher gebracht werden, ohne die Notwendigkeit in den Fokus, ins Bewusstsein rücken zu lassen.
So wurden wir angehalten mehr zu konsumieren, Kredite aufzunehmen um weiter konsumieren zu können. Erst ging der Mann der Familie länger und länger pro Tag arbeiten. Die Arbeitszeiten wurden gekürzt, durch den Kampf der Gewerkschaften, nicht die Konsumpreise, was eine steigende Not verursachte, was den Menschen zu mehr Arbeit anspornte, bis dann auch, gesellschaftlich gefordert, die Frau und Mutter ins Hamsterrad einstieg. Und es lief erst eben nur über die gesellschaftliche Forderung. Eine Frau, die zuhause beim Kind bleibt ist in der heutigen Gesellschaft fälschlicherweise nicht anerkannt. Heute werden, für uns aus demFokus, noch immer kleine Kinder zu Arbeit angestiftet, genötigt; siehe hierzu die Textilfabriken in den asiatischen Ländern und die Minen in Südamerika und Afrika. Warum müssen die Kinde arbeiten? Weil, von westlichen Konsumgesellschaften angestachelt, und betrogen, das weltliche Gut höher gestellt wird als die eigen Kultur und das Menschsein. Ist nicht die Entwicklungshilfe westlicher Länder in bedürftigen Staaten nur eine Bereitung des dortigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bodens für den Import westlicher Güter, die zu Notleiden der lokalen Wirtschaft beitragen? Ist es nicht nur eine Fortsetzung kolonialer Politik mit anderen Mitteln? Im Westen müssen Kinder nicht arbeiten, sie müssen lernen, wie man den Konsum weiter antreibt, indem sie Dinge lernen, die in einer materiellen Welt wichtig sind aber in der menschlichen nur schwer tauglich sind.
Was sie nicht lernen, sind die Dinge des Lebens, des Menschseins, der Einheit des Menschen mit der Natur. Sie lernen die Natur auszunutzen, zu zerstören zu missachten. Denn wie anders kann man die Propaganda für eines der die Natur zerstörenden Technologie dieser Zeit, das Windenergierad, ansonsten bezeichnen. Wälder müssen weichen, die CO2 speichern, um Wege zu den Standorten zu verdichten, die damit kein Wasser mehr aufnehmen können, um ein Fundament für die Säule zu erstellen, die mit Beton produziert ist, dessen Herstellung Unmengen an CO2 produziert. Die aus Glasfaser Verbundwerkstoff hergestellten Flügel verlieren jährlich bis zu 90 Kg Mikroplastik, welches Änderungen im menschlichen und tierischen Hormonhaushalt bewirkt, im Essen, im Trinken landet. Insekten werden zu 100.000den durch die Flügel der Anlagen getötet und fehlen bei der Bestäubung der Blüten, Vögel werden von den Flügeln getötet, was eine Verschiebung des natürlichen Räuber-Beute-Verhältnisses bewirkt, dem wiederum mit einer erhöhten Menge an Schädlingsbekämpfungschemie begegnet wird. Die Motoren zur Stromgewinnung benötigen Neodym, einen Werkstoff, der giftig in der geförderten, unverarbeiteten Form ist und große Umweltzerstörung durch den Bergbau verursacht.
Die laufenden Rotoren verursachen eine Schwingung, die wir nicht hören, aber fühlen können. Dieser sogenannte Infrasschall, Frequenzen unterhalb von 20Hz haben Einfluss auf unsere eigenen Schwingungen. Aus der Physik ist bekannt, dass sich Schwingungen gleicher Frequenz überlagern und verstärken oder auch auslöschen, unterschiedlicher Frequenz interagieren und stören.
Und das alles nur um CO2 einzusparen. Welch ein Irrsinn. Hier wird nicht CO2 eingespart, hier wird das Gas im Gesamtproduktionsprozess noch mehr produziert. Uns wird die Lüge der Ersparnis erzählt, wir glauben es, weil wir nicht mehr in der Lage sind frei zu denken, weil wir von der Meinung des Nachbarn in unserem Glück abhängig sind, weil wir kein Selbstvertrauen, kein Selbstbewusstsein mehr haben.
Und so funktioniert es nicht nur mit CO2, es hat auch funktioniert mit Corona, mit der Impfung, mit Russland.
Und es funktioniert wieder mit der neuen und dann endgültigen Geissel des Menschen, mit dem Zentralbank erzeugten Digitalgeld, welches einzig und allein zur Kontrolle unseres Konsumverhaltens geschaffen ist. Alle anderen Argumente sind vorgeschoben, sind gelogen und zum Betrug und zur Verhöhnung unserer Intelligenz hervorgebracht.
Mit diesem Kontrollmittel wir man uns zwingen können nur Dinge in den Mengen zu kaufen, die der jeweiligen Instanz und dem politisch, wirtschaftlichen Machtinteresse genehm ist. Wie wir das zulassen? Indem wir nicht werterhaltend das Bargeld nutzen, sondern gebührenlastige Kartenzahlung tätigen und damit den Banken Geld für diese sinnlose Dienstleistung geben. Geld, welches nicht vorhanden ist und wieder neu ins System gebracht werden muss durch neue Produktion. Heute laufen die Informationen, was wer wann gekauft hat, bei den kontoführenden Banken zusammen, ein gutes Datenmaterial, welches sich an Werbetreibende hervorragend gewinnbringend verkaufen lässt. Und wir merken es nicht einmal, dass mit unseren Daten Geschäfte gemacht werden. Derzeit ist es noch rein informativ und auf freiwilliger Basis die durch den Kauf produzierte Menge CO2 mit einer kleinen Spende zu egalisieren. Als wenn Geldfluss, der elektronisch erfolgt die Menge an CO2 reduzierte. Denken wir gar nicht mehr nach, was wir tun und lassen? Die CO2 Abgabe ist der heutige Ablassbrief aus dem 16ten Jahrhundert, gegen den Martin Luther angegangen ist. Heute werden widersinniger Weise beide, Luther und der Ablasshandel hofiert. Luther allerdings nur hinter vorgehaltener Hand.
Wo sind wir gelandet? Ist die Aufklärung an unseren Geistern vorbei gelaufen oder sogar vorbei geflogen?
So wird uns auch mit dem neuen Zentralbankgeld die Erlaubnis erteilt, gewisse Dinge in gewissem Maße zu kaufen oder eben auch nicht.
Wer bitte sind wir, dass wir uns von wem auch immer sagen lassen, was wir wann in welcher Menge zu kaufen haben. Wo ist unser Selbstwertgefühl, wo unsere tiefe Überzeugung unser Verhalten an unserem und damit am Wohlergehen des Nächsten und der Natur ausrichten zu können, zu wollen und auch zu tun?
Was uns dazu fehlt und was im Keim erstickt wird ist das Wissen um unsere Herkunft als Mensch, als Ebenbild des göttlichen, des Schöpfenden. Wir verstehen uns als Wesen aus Fleisch und Blut, als vergängliche, biologische Erzeugnisse einer launischen Natur. Doch sind wir soviel mehr. Die Phänomene, das wahre Leben, wir, Gott, Seele, Unendlichkeit, ewiges Leben sind uns fremd geworden, aberzogen worden. Auch die Kirchen sind nicht im Stande, da Teil der Mächtigen, uns mit dem notwendigen Wissen zu versorgen. Die Kirchen sind ein Trostspender des Elends der irdischen Existenz. Doch sollten sie der Hoffnungsträger und Vermittler des Wissens sein, uns die Fähigkeit vermitteln unsere Göttlichkeit zu erkennen, zu fördern und die Vollkommenheit Gottes anzustreben, auch wenn wir sie nie erreichen, weil wir eben nur Gott gleich und nicht Gott selbst sind.
Am Ende brauchen wir die weltliche Last nicht mehr. Doch bis dahin ist es unsere Aufgabe, Pflicht und Schuldigkeit der Liebe, dem Leben und natürlich Gott gegenüber uns in diese Richtung zu bewegen, unser Bewusstsein des Menschseins wieder zu entdecken, sich dem Gewaltsystem zu entledigen und das Menschsein zu leben.
Derzeit sind wir auf dem Weg in die vollkommene menschliche und auch geistige Knechtung. Wir lassen es zu, dass eine kleine Minderheit egomanischer und damit böser Menschen uns ihren Willen aufzwingt, uns in Haft nimmt und uns dabei erpresst mit irdischen Gütern, die uns bei menschlichem Handeln aus Liebe, Respekt und Miteinander noch nicht einmal fehlen würden. Im Gegenteil, wir könnten einen wesentlich höheren Wohlstand von Geist und Körper erreichen, wenn wir für uns selbst handeln und denken und leben und uns unabhängig von den Vorgaben eine Minderheit machten.
Wir können nur gewinnen!